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Inhalte aus 2016 / MKB 15.09.16

Hunting ist wieder Fraktionschef.

Die frisch gewählte Ratsfraktion der Meller Sozialdemokraten ist am Dienstag zu ihrer konstituierenden Sitzung im Bueraner Hof zusammengekommen. Unter Leitung des Stadtverbandsvorsitzenden Gerhard Boßmann, der erstmals in den Rat gewählt wurde, traten die alten und neuen Fraktionsmitglieder zu ihrer ersten Sitzung zusammen.

Einer ersten Analyse mit Diskussion über die Wahlergebnisse und die deutlichen Verluste für die SPD folgten die Wahlen zum Fraktionsvorstand.

Alter und neuer Chef der Ratsfraktion ist Wilhelm Hunting. Er wurde bei einer Enthaltung einstimmig bestätigt. Ihm steht erneut Annegret Mielke als Stellvertreterin zur Seite. Boßmann ist als Beisitzer im Vorstand, zusammen mit Schriftführer Axel Uffmann. Kassierer ist Uwe Bressert (alle einstimmig).

Boßmann betonte die Geschlossenheit von Fraktion und Partei, welche durch den Wahlkampf deutlich spürbar geworden sei. „Aber wir müssen uns der Aufgabe stellen, in die Zukunft zu blicken und Antworten auf die Stimmverluste zu finden.“

Fraktionschef Wilhelm Hunting ergänzte: „Wie eine mögliche Mehrheitsfindung im Rat in Zukunft aussehen kann, werden die Gespräche zeigen.“


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Kandidatenkür bei der Bueraner SPD 

Für Attraktivierung des Ortskerns

 26.07.2016

MK = (Klick Text...)

Die Kandidaten der SPD Buer mit (von links) Martin Runge, Lars Ewering, Bärbel Rolle, Ingbert Schmidt, Astrid Wagner, Wilhelm Hunting, Marianne Lindner, Peter Gromm, Uwe Bressert und Jörg Hertel. Es fehlt Mehmet Azattemür. Foto: SPD Buer

pm Buer. Mit Verlässlichkeit wollen die Bueraner Sozialdemokraten weiterhin die Entwicklung ihres Stadtteils begleiten.

Die Fortschreibung der begonnenen Maßnahmen wie die Attraktivierung des Ortskerns, Verkehrsberuhigung und Sicherheit auf Fuß- und Radwegen, Ausweisung neuer Baugebiete für Wohnen und Gewerbe, Erhalt und Ausbau von Betreuungs- und Bildungsangeboten, Schaffung von Voraussetzungen für Nahversorgung und Gesundheitsversorgung, Weiterentwicklung von Freizeit- und Naherholungseinrichtungen, Unterstützung von Vereinen und Organisationen sowie dörflicher Strukturen und vieles mehr werden auch in der kommenden Wahlperiode zielstrebig verfolgt.

 Wandel begleiten.                

 Die gesellschaftliche und auch demografische Entwicklung erfordern ständig neue Antworten. Die Bueraner SPD will diesen Wandel begleiten und dazu beitragen, dass Buer ein attraktiver Ort mit dauerhaft guten Lebensverhältnissen bleibt. Für den Ortsrat stellt die SPD einen Kandidatenvorschlag vor, der aus Bürgerinnen und Bürgern verschiedener Alters- und Berufsgruppen gebildet wird.

Die Kandidatenliste: 1. Wilhelm Hunting, 2. Lars Ewering, 3. Astrid Wagner, 4. Peter Gromm, 5. Barbara Rolle, 6. Mehmet Azattemür, 7. Uwe Bressert, 8. Marianne Lindner, 9. Jörg Hertel, 10. Ingbert Schmidt, 11. Martin Runge.

Alle Kandidatinnen und Kandidaten haben durch ihr bisheriges Engagement in Beruf und Gesellschaft, in Vereinen und Organisationen und in der Kommunalpolitik ihre Kompetenz und ihre Erfahrung unter Beweis gestellt und möchten im neuen Ortsrat gemeinsam mit Ortsbürgermeister Wilhelm Hunting Verantwortung übernehmen:

Die Verbundenheit zu Buer mit seinen Ortsteilen und die Kenntnis der hier lebenden Menschen wie auch das Streben nach sozialer Gerechtigkeit und Förderung des Wohls der Gemeinschaft sind für die SPD ein Ansporn, sich weiterhin für Buer einzusetzen.


 

       Kurt  Frank-Walter  Peter  12. 07. 2016 in Osnabrück 


 

„Als Vater eines Grundschulkindes bin auch ich erfreut darüber, dass die räumlichen Voraussetzungen an unseren Grundschulen verbessert werden. Mit der Investition in den Teilneubau und Sanierung der Grönenbergschule mit einem Volumen von ca. 15 Millionen Euro wird endlich der über Jahrzehnte aufgebaute Sanierungsstau an dieser Schule behoben.

Der Umzug der Grundschule im Engelgarten und der Oberschule im Wallgarten eröffnet Vorteile für beide Schulen. Doch leider erfolgten der Schultausch und weitere Entwicklungen der Meller Schullandschaft nicht auf der Basis eines schlüssigen Gesamtkonzeptes. Auch die finanziellen Aus- und Nebenwirkungen wurden bislang sehr nebulös dargestellt.

Mit der Beschlussfassung zum Schultausch wurden die Kosten für beide Schulen mit ca. 400 000 Euro€ angegeben. Im Laufe der notwendigen Maßnahmen wurde dieser Kostenrahmen bereits wesentlich überschritten. Im Verwaltungsentwurf zum Haushalt 2016 und 2017 sind für Baumaßnahmen an den getauschten Schulen weitere 2 125 000 vorgesehen. Darüber hinaus werden weitere erhebliche Investitionen angedeutet.

Auch ich bewerte die Tatsache, dass Parallelklassen nah beieinander liegen, dass Differenzierungsräume vorhanden sind, dass Akustikdecken den Schulalltag erleichtern und vieles mehr sehr positiv. Auch die Lindenschule Buer würde sich über solche Verbesserungen sehr freuen. Mehr noch würde sich die Lindenschule freuen, wenn endlich die unzumutbaren Zustände der Schultoiletten abgestellt würden, deren Sanierung durch die Umsetzung der Finanzen und der personellen Ressourcen dem Schultausch geopfert wurden.

So bleiben aber die Risiken und Nebenwirkungen, die zunächst die Grundschüler in Buer, dann die Steuerzahler in Melle, aber auch die gesamte Schullandschaft in Melle aufgrund der Konzeptionslosigkeit der Meller Schulentwicklung zu tragen haben. Ich kann nur an alle Eltern von Schülern der Lindenschule appellieren, fragt bei der Meller Verwaltung nach, was das soll!“

Lars Ewering  Buer


 

Unter dem Titel, "Die Schild - Buer - ger!"  habe ich am 20.09.2011 nachfolgenden Text veröffentlicht.  

"Wir, hier in Buer, haben Jahrzehnte auf eine Umgehungsstraße gewartet! Nun ist für sehr viel Geld, eine Ortsumgehungsstraße gebaut und eröffnet!  - Gut befahrbar ist die auch noch! Aber nur wenige Verkehrsteilnehmer benutzen die teure Straße! Der Lärm und Mief von durchfahrenden LKWs am Handelsweg, auf der Wiehengebirgsstr., Bremer Tor Str., Kampingring, Stüvestr., Auf Torf,  Barkhausener Str. und auch auf sonstigen Ortsstraßen, hat sich bisher nicht gelegt. Im Gegenteil das Getöse, der Verkehrsteilnehmer hat ordentlich zugenommen! Zuerst nahm man wohl an, das der Durchgangsverkehr noch kein neues Update für vorhandene Navigationsgeräte besaß.  Nun, heute nach Jahren, (im Jahr 2009 wurde die Umgehungsstraße fertiggestellt) wundert sich der Bueraner, das immer noch kein Nutzen der Ortsumgehungsstraße feststellbar ist. Warum? Man hat in Buer vergessen, an den Kreiseln der Umgehungsstraße, nützliche Schilder aufzustellen. 

  

Zum Beispiel:           

 

Heute, vier Jahre später, habe ich dazu gelernt.  Bis September 2015 hat sich kaum etwas verändert. Immer noch versuchen mehrmalig und alltäglich, LKWs, gerne auch mit mehrachsigen Anhänger, vom Handelsweg über die Wiehengebirgsstr. ihren Weg zu ordnen und wenden mit großem Aufwand rückwärts auf die Wiehengebirgsstr. dem Handelsweg oder geradewegs der Suttbachstraße (alles 30er Zone). Dabei wurden schon parkende PKWs zerstört.    

                                                          2015: Endlich! Ich bin begeistert. Nun ist schon der lang ersehnten Zebrastreifen auf die Barkhausener Straße, der die Hauptstraßenquerung vom Groenen Feld zum Busbahnhof, dem Kinderhaus und der Schule sicher macht, da. Endlich! Auch die Ortskernentlastung für Buer wird erwartet. Die Abstufung der K 204 von der Kreisstraße zur Stadtstraße ermöglicht den Schritt zur Ostkernentlastung. Nachdem der Durchgangsverkehr auf die neue Umgehungsstraße umgeleitet werden kann, hat die bisherige verkehrswichtige Hauptverkehrsstraße ihre Funktion verloren. Nun, so stelle ich 

mir das vor, können ja auch die Kreisel die ersehnte Beschilderung erhalten! 

Jörg Hertel - Melle / Buer  



 

Ehrenamtliches Engagement ist gut für Buer 

Für Bueraner und Besucher ist die positive Entwicklung des Ortes, insbesondere des Ortskern sichtbar und wird mit viel Anerkennung  bedacht.  Wenn sich jetzt engagierte Bürgerinnen und Bürger der Aufgabe stellen, diese vorteilhafte Entwicklung für den Ort durch die Gründung einer Standortgemeinschaft  dauerhaft zu unterstützen und auch eine organisatorische Plattform dafür schaffen,  ist es ein gutes Zeichen für den Ort. 

Für mich ist nicht nachvollziehbar, warum dieses ehrenamtliche Engagement zum Vorteil der Ortsentwicklung in Buer durch die jetzige Kampagne gegen Standortgemeinschaft und Ortsbürgermeister Wilhelm Hunting in Misskredit gebracht werden soll.  Ist es nicht Aufgabe eines Ortsbürgermeisters, Impulse für die Entwicklung des Ortes zu geben? Ist es nicht Wilhelm Hunting gewesen, der über Jahrzehnte viele Anstöße gegeben hat und ehrenamtlich sehr engagiert in Initiativen mitgewirkt hat, die sich positive auf die Ortsentwicklung ausgewirkt haben? 

Will man wirklich das konstruktive  ehrenamtliche Engagement von Wilhelm Hunting im Sportverein, im Schützenverein, in der Initiative zum Erhalt des Aussichtsturms auf der Friedenhöhe  und vieles mehr in Misskredit bringen,  indem man ausschließlich parteipolitische Motivation unterstellt? 

Und ist es nicht grundsätzlich vorteilhaft, wenn kommunalpolitische Repräsentanten in Vereinen und Organisationen ehrenamtlich mitwirken, wie unzählige Beispiele auf allen politischen Ebenen zeigen? 

Niemand wird am Mitwirken in der Standortgemeinschaft "Buer aktiv" gehindert. Jeder der sich konstruktiv einbringen will, kann an der Entwicklung der Ziele und deren Umsetzung mitwirken.  Der Zuspruch den die  Standortgemeinschaft "Buer aktiv" erfährt zeigt,  Buer ist auf einen guten Weg. 

Jörg Hertel